Geöffneter Sicherungskasten an dem garbeitet wird.

Optimale Elektro-, Daten- und Sicherheitstechnik

Das Hörnbad in Kiel

Die Aufgabenstellung:

Der Bau des neuen Sport- und Freizeitbads an der Hörn stellte höchste Anforderungen an die technische Ausstattung. Über 30 verschiedene Projektanforderungen, von der Mittelspannungsanlage über die Beleuchtung und Verkabelung bis hin zur Brandmeldeanlage waren Bestandteil des umfangreichen Auftrags.

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Unsere Vorgehensweise:

Für die erfolgreiche Umsetzung und Implementierung der technischen Anforderungen, hat das Team von Vater Elektro einen detaillierten Projektplan entworfen, welcher die drei Kompetenzbereiche Elektro-, Daten- und Sicherheitstechnik umfasste.

Zu dem Großprojekt gehörten u.a. die Installation von:

  • Mittelspannungsanlagen
  • Sicherheitsbeleuchtungsanlage
  • Niederspannungsschaltanlagen
  • Beleuchtungsanlagen
  • EDV-Netzwerk
  • Beschallungsanlage
  • Brandmeldeanlage
Das Ergebnis:

Während der Bauphase waren je nach Arbeitsaufwand stets 5- 15 Mitarbeiter aus dem Team von Vater Elektro auf der Baustelle im Einsatz.

Das Ergebnis:

  • ein Mittelspannungstrafo mit einer Leistung von 630 Kilovoltampere
  • Rund 370 Sicherheitsleuchten unterschiedlicher Art und Bauform
  • 14 Niederspannungsschaltanlangen mit KNX Automatisierungstechnik und über 5 Touchscreen-Tableus
  • rund 700 Leuchten der Beleuchtungsanlagen, ebenfalls über KNX-Tableaus gesteuert
  • 6 Datenschränke, 50.000 Meter Cat7-Leitungen sowie Lichtwellenleiter für das EDV-Netz
  • Brandmeldeanlage mit 300 Meldern sowie 8 Rauchansaugsysteme (RAS)
370

Sicherheitsleuchten

14

Niederspannungsanlagen

6

Datenschränke

300

Brandmelder

„Der Bau des Kieler Hörnbades war aufgrund seiner Größe und der Vielschichtigkeit der technischen Anforderungen kein alltägliches Projekt. Mit dem Team von Vater Elektro hatten wir dabei einen flexiblen Partner, der durch seine langjährige Erfahrung nicht nur den Bereich Elektrotechnik, sondern auch die Themen Datentechnik und Gebäudesicherheit optimal abbilden konnte.“

Axel Scheel, Landeshauptstadt Kiel Immobilienwirtschaft
Impressionen